Curatorium pro Agunto - Museum AGUNTUM Stadt

 Obmann: LA a.D. Dr. Leo Gomig

 

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Adresse: 9991 Dölsach
Tel.: +43 4852 61550
Fax: +43 4852 61550 5
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.aguntum.at

 

 

 

 

 

Vereinszweck

Die Tätigkeit des Vereins ist gemeinnützig. Vereinsaufgabe ist es, die Erforschung, Erhaltung, denkmalpflegerische, kulturhistorische und kulturtouristische Aufschließung des archäologischen Erbes von Aguntum und Lavant sowie allfälliger weiterer archäologischer Grabungsstätten in Osttirol, die im wissenschaftlichen und/oder kulturellen Zusammenhang mit den Grabungsstätten in Aguntum stehen, zu unterstützen und zu fördern.

Vorstand

LA. a.D. Dr. Leo Gomig, Obmann, Bgm. Josef Mair, Obmann Stv.

Univ.-Ass.Prof. Dr. Michael Tschurtschenthaler, Uni Ibk, Dkfm. Peter Zinell, Finanzreferent, Ing. Konrad Kreuzer, Rechnungsprüfer, Prok.  Peter-Paul Weingartner, Rechnungsprüfer, DI Gerhard Wastian, Landesbaudirektion, Hofrat Dr. Paul Meyer, ATLR, Bgm. LA DI. Elisabeth Blanik, Lienz, Bgm. Ing. Andreas Pfurner, Nussdorf-Debant, Bgm. Oswald Kuenz, Lavant, NR a.D. Dr. Josef Lackner, Lienz, Osttirol Werbung, AR-Vorsitzender Franz Theurl, Helene Wibmer, Dölsach, Johann Krassnitzer, Dölsach, Dir. Wolfgang Winkler, Lienz, Dr. Bert Singer, Chronist, N-Debant, HR DI. Harald Haider, BBA Lienz, Gander Michaela, Schriftführerin.

Chronik

Der Verein wurde im Jahre 1994 gegründet.
1995 wurden ein Parkplatz, ein Infostand, ein Buffet und Sanitäranlagen errichtet.
1997 erfolgte die Eröffnung des Aussichtsturms
1999 die Eröffnung des neuen Grabungshauses
2001 der Abschluß der Thermensanierung I. Baustufe und 2003 der II. Baustufe.
2005 die Eröffnung des neuen Museums AGUNTUM Stadt
Darüber hinaus wurden Stadtmauern saniert, in Lavant erste Aktivitäten gesetzt, Grundkäufe durchgeführt, etc.

AGUNTUM - ein Ausflug in die Römerzeit

Das Museum AGUNTUM bietet einen unterhaltsamen und informativen Überblick über Leben und Kultur der Römer in den Alpen, im Grabungsgelände können das neugestaltete Atriumhaus, das Handwerkerviertel, die Stadtmauer sowie die große öffentliche Therme besichtigt werden, im Sommer werden die archäologischen Grabungen weitergeführt.

Museumsshop, Medienraum mit Filmvorführung, virtueller Rundgang. Museumspädagogische Programme für Schulklassen. Führungen für Gruppen ab 10 Personen nach Anmeldung.